modernisierung
MORESA HANDWERK
Modernisierung steigert den Wert eines Gebäudes
Eine Modernisierung kann sämtliche Gebäudebereiche umfassen, bezieht sich in der Regel aber nicht auf die Bausubstanz. Arbeiten, die an der Bausubstanz vorgenommen werden, werden tatsächlich bis heute ausschließlich der Sanierung zugesprochen. Die Modernisierung kann jedoch unterschiedliche Räume und Anlagen der Haustechnik betreffen. Da auch hier oft sehr unterschiedliche Arbeiten durchgeführt werden, bedarf es bei der Modernisierung ebenso wie in anderen Bereichen einer möglichst guten Koordination verschiedener Aufgaben. Sind verschiedene Gewerke im Einsatz, kann durch die Modernisierung dazu beigetragen werden, dass sich alle Arbeiten fristgerecht und möglichst kostengünstig beheben lassen.
Vorteile
- Modernisierung steigert den Wohnkomfort
- Modernisierung sichert langfristig den Werterhalt eines Gebäudes
- Modernisierung sorgt dafür, dass ein Gebäude für den Immobilienmarkt interessant bleibt
Welche Bereiche eines Gebäudes werden bei der Modernisierung bedacht?
Die Modernisierung eines Gebäudes kann verschiedene Bereiche einbeziehen, mit denen jedoch immer eine Steigerung von Nutz- und Wohnwert möglich ist. So kann sie sich auf die Raumausstattung konzentrieren, kann aber auch beispielsweise bessere Schallschutzmaßnahmen einbeziehen. Sehr oft konzentriert sich die Modernisierung aber auch auf die sanitären Einrichtungen eines Gebäudes und sorgt hier für einen deutlich neueren Standard.
Die Modernisierung muss in vielen Fällen als Teilbereich der Sanierung verstanden werden. Das ist beispielsweise dann der Fall, wenn sie sich auf energetische Anlagen besinnt. Die Investition in eine modernere Heizungsanlage oder in moderne Armaturen bringt einen weiteren Vorteil mit: Sie trägt dazu bei, dass Verbrauchskosten eines Gebäudes reduziert werden können.
Auf die richtige Koordination kommt es an
Modernisierung zahlt sich aus
Erfolg
Eine Modernisierung zielt in erster Linie darauf ab, Wohnkomfort und Ausstattung zu erhöhen bzw. diesen an den aktuellen Standard anzupassen. Beides sorgt dafür, dass der Wert eines Gebäudes steigt.
Auf die richtige Planung kommt es an
Mit einer Modernisierung verbessern Sie den Wohnkomfort Ihres Hauses und leisten zugleich einen wichtigen Beitrag zum Werterhalt der Immobilie. Jede Modernisierung ist aber mit einer Vielzahl von Aufgaben verbunden. Damit nichts in Vergessenheit gerät und die Arbeiten den Alltag nicht zu stark beeinträchtigen, ist eine kluge Planung wichtig. .
Schritt 1
Erstellen Sie einen genauen Plan
Bevor Sie mit Modernisierungsarbeiten beginnen, sollten Sie immer einen genauen Plan erstellen? Was soll modernisiert werden? Welche Arbeiten sind dafür erforderlich und welche Einschränkungen erwarten Sie? Möchten Sie mehrere Modernisierungsarbeiten durchführen, sollten Sie immer genau festlegen, was Sie zuerst machen und was sich dem dann anschließt. Legen Sie in dem Plan aber auch fest, in welchem Zeitfenster die Modernisierung abgeschlossen werden soll. So vermeiden Sie, dass die Arbeiten zeitlich unkontrolliert aus dem Ruder laufen.
Schritt 2
Auch bei einer Modernisierung ist es wichtig, dass Sie immer gut informiert sind. Erkundigen Sie sich immer vorab genau darüber, welche Arbeiten die Modernisierung umfasst und was genau passiert. Es ist hilfreich, wenn Sie über den technischen Standard informiert sind und die Möglichkeiten kennen. Zugleich geht es hier aber auch darum, dass Sie sich über etwaige Auflagen und Vorschriften informieren. Was verlangt der Gesetzgeber? Welche Forderungen müssen Sie erfüllen, um an diverse Fördergelder zu gelangen? Gerade Modernisierungen, die den Außenbereich betreffen, setzen oftmals auch entsprechende Genehmigungen des Bauamtes voraus. Auch diese müssen rechtzeitig eingeholt werden.
Schritt 3
Die Handwerkersuche
Auch bei einer Modernisierung ist es wichtig, dass Sie immer gut informiert sind. Erkundigen Sie sich immer vorab genau darüber, welche Arbeiten die Modernisierung umfasst und was genau passiert. Es ist hilfreich, wenn Sie über den technischen Standard informiert sind und die Möglichkeiten kennen. Zugleich geht es hier aber auch darum, dass Sie sich über etwaige Auflagen und Vorschriften informieren. Was verlangt der Gesetzgeber? Welche Forderungen müssen Sie erfüllen, um an diverse Fördergelder zu gelangen? Gerade Modernisierungen, die den Außenbereich betreffen, setzen oftmals auch entsprechende Genehmigungen des Bauamtes voraus. Auch diese müssen rechtzeitig eingeholt werden.
Schritt 4
Angebote einholen und vergleichen
Eine Modernisierung ist immer ein recht kostenintensives Vorhaben. Deswegen ist es wichtig, dass Sie rechtzeitig unterschiedliche Angebote einholen und sich informieren. Fragen Sie ruhig bei mehreren Handwerkern an und vergleichen Sie dann sowohl Leistungen und Preise miteinander. Achten Sie darauf, dass die Leistungen den Forderungen entsprechen.
Schritt 5
Genehmigungen
Bevor die Arbeiten beginnen können, müssen Sie die nötigen Genehmigungen einholen. Stellen Sie hierfür die nötigen Anträge beim Bauamt. Bedenken Sie: Die Bearbeitung kann mehrere Wochen dauern.
Schritt 6
Klären Sie die Finanzierung
Müssen Sie für die Modernisierungsarbeiten eine Finanzierung in Anspruch nehmen, sollten Sie sich jetzt spätestens darum kümmern. Prüfen Sie, wie viel Eigenkapital Sie besitzen und ob Sie Anspruch auf Fördermittel haben.
Schritt 7
Kontaktieren Sie einen Bauberater
Haben Sie bislang schon mit einem Bauberater zusammengearbeitet? Er steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite und prüft auch, ob alle Aufgaben fachgerecht ausgeführt werden. Achten Sie darauf, dass ein solcher Bauberater immer unabhängig agiert.
Schritt 8
Start der Modernisierung
Herzlichen Glückwunsch! Sie haben jeden Schritt der Liste abgearbeitet und abhaken können? Dann können Sie jetzt mit der Modernisierung starten.
Wir unterstützen Sie gerne!



Welche Arbeiten gehören zur Modernisierung?
Ob nun eine Modernisierung oder eine Sanierung vorgenommen wird, lässt sich am besten anhand von einzelnen Beispielen verdeutlichen. Eine Modernisierung umfasst durchaus umfangreiche Arbeiten, die einem Gebäude langfristig zugutekommen.
Zur Modernisierung gehören zum Beispiel:
- Dämmarbeiten an Gebäudebereichen, die vorher noch nicht gedämmt wurden
- Austausch von eigentlich noch intakten und funktionstüchtigen Fenstern durch neue Wärmeschutzfenster
- Austausch der alten Heizungsanlage gegen ein neueres, sparsames Modell mit deutlich geringerem Verbrauch
- Montage von Wohnungstrennwänden für einen besseren Schallschutz
- Verbesserungen der Brandschutzeinrichtungen in Gebäuden jeder Art
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